Die Österreicher DAWA gehen mit ihrem neuen Album "(r) e a c h" (VÖ 28.10.16) neue Wege und bleiben sich dennoch treu: Der unverkennbare DAWA-Sound mit den außergewöhnlichen Stimmen von John Michael Dawa und Barbara Wiesinger sowie dem Cello von Laura Pudelek ist geblieben. Oama Richson hat sich diesmal nicht "nur" ans Cajon gesetzt, nein, er hat um einige Drumset-Teile aufgestockt. Des Weiteren holt Pudelek noch den E-Bass mit ins Boot. Somit klingen DAWA noch voller, noch kompletter - behalten aber dennoch ihre Intimität.
Durch ihre unkonventionellen Auftritte haben sie sich mehr als nur den Ruf eines Geheimtipps erspielt. Die wohnzimmerähnliche Atmosphäre, die sie immer wieder schaffen - ob sie nun vor 10 oder 1.000 Leuten spielen, haben eine beachtliche Fangemeinde im In- und Ausland wachsen lassen.
Wie groß die Fanbase von DAWA in den letzten Jahren geworden ist, beweist auch die erfolgreiche Crowdfundingkampagne, die das von Patrick Pulsinger produzierte Album "(r) e a c h" teilweise finanzierte.
Wenn man der Schwärmerei des Leise Art Festivals in Österreich lauscht: „Millionen von Sternen statt Tausenden Menschen und so viel feines Gefühl sanft übers Publikum in den Wald getragen.“, kann man es kaum erwarten von DAWA live bezaubert zu werden.