filous

Nach zahlreichen, sehr erfolgreichen Remixen (über 45 Millionen Streams!) startet der achtzehnjährige Wiener Produzent filous jetzt auch unter eigenem Namen durch: seine Single „How Hard I Try“ (featuring James Hersey) rangiert bereits in den Top 70 der deutschen Airplay Charts, mit stark steigender Tendenz. Mit den Remixen von RACs „Tear You Down“, Jose Gonzales „Heartbeats“ und Porter Robinsons „Divinity“ gelangen filous innerhalb nur weniger Monate sechs Nummer-Eins-Hits auf Hype Machine, während sein Remix von Damien Jurados „Ohio“ allein auf über 16 Millionen Streams kam. Mit nur zehn Jahren begann seine musikalische Ausbildung, als er sich mit Hilfe von YouTube-Tutorials selbst das Bass-, Gitarre- und Klavierspielen beibrachte, bevor Mundharmonika, Akkordeon, Didgeridoo und weitere Instrumente hinzukamen. Mit sechzehn veröffentlichte er seine Remixe dann erstmals unter dem Namen filous, französisch für „Schlitzohr“, im Internet. filous bricht mit der Tradition elektronischer Künstler, indem er, mit Ausnahme der Kick Drum, jedes Instrument, das auf seiner „Dawn EP“ (von der auch „How Hard I Try“ stammt) zu hören ist, selbst spielt und akustisch aufnimmt.