Neue Namen

Ran Jia

Klavier

Unendliche Seelenschwingungen

Fotocredit: Uwe Arens

Mit ihren poetisch-dramatischen Schubert-Interpretationen sorgt die junge chinesische Pianistin Ran Jia für Aufsehen und erobert die Bühnen Europas und Asiens. In  ihrem Programm verbindet sie Schuberts letzte lange und bewegende Sonate, eine nur wenige Wochen vor seinem Tod komponierte Achterbahnfahrt der Gefühle, mit einer Komposition ihres Vaters, dem chinesischen Komponisten Jia Daqun. Sein Werk „Three Preludes for Piano Solo“ verbindet dabei Elemente traditioneller chinesischer Musik mit einer Hommage an Schubert.

Programm: M. Ravel Miroirs || J. Daqun Drei Präludien || F. Schubert Sonate Nr. 21 in B-Dur D. 960