The Hunna

In die Welt von THE HUNNA einzutreten, ist wie sich in eine Baumkrone zu setzen: Tief in der Dringlichkeit des Rocks verwurzelt blüht eine Krone unbeschwerter Indie-Klangästhetik, durch die immer wieder überraschende Lichtstrahlen blitzen.

THE HUNNA möchten, dass du ihrem Vorbild folgst und in die Baumkrone kletterst: Sei enthemmt, jung und frei, sei, wer auch immer du sein möchtest.

Genau das sind die Jungs aus UK auch. Aktuell bereiten sich die vier Briten auf die Veröffentlichung ihres Debütalbums vor. „100“ erscheint am 26. August über Warner Music Germany.

Im Oktober letzten Jahres, erschien ihre Debütsingle „Bonfire“ in UK. Mit dem Song wurde der Samen gesät, der dem Baum die Kraft und die Größe gab, nun bis über die Grenzen der Insel hinaus zu wachsen. Es folgten eine Handvoll weiterer, klanggewaltiger Songs, die mehrere Millionen Spotify-Streams, über sechs Millionen Video-Views sowie Lob und Anerkennung von UK-Tastemakern wie Zane Lowe, Annie Mac oder Huw Stephens generierten. Ihre drei Shows in den Londoner Boston Music Rooms waren allesamt ausverkauft. Als schließlich ihre zweite Single „We Could Be“ erschien, schlugen THE HUNNA auch international bereits hohe Wellen in den iTunes- und Spotify-Charts.

Mit großer Wahrscheinlichkeit sind THE HUNNA die Band, die an der Spitze deiner Playlist steht, wenn du die Baumkrone gegen deinen Flitzer austauschst und im Cabrio durch die Gegend cruist. Ihre Songs vereinen wehmütige Nostalgie mit einer unermüdlichen Lebenslust – schonungslos ansteckend, hemmungslos frei. Ihr unerschrockener Sound windet schon lange durch die Netze, erreicht nach der britischen Insel auch Deutschland und wird auch in den USA für Wirbel sorgen. Spätestens bei den Live-Shows werden THE HUNNA klar machen, was jung sein, was frei sein, bedeutet.

Am College fanden Ryan (Vocals/Gitarre), Dan (Lead-Gitarre) und Jermaine (Bass) zueinander. So begann THE HUNNA als Band Gestalt anzunehmen. Nach einigen Änderungen am Lineup trat schließlich der Schlagzeuger Jack ins Bild und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Nicht nur die Band ist außergewöhnlich, auch ihr Songwriting darf als unkonventionell bezeichnet werden. Aus Liebe zum Refrain, beginnen die Jungs in der Regel auch genau dort ihren Schreibprozess: „Es gibt so viele unterschiedliche Herangehensweisen an das, was wir tun, aber meistens fangen wir beim Refrain an und schauen dann, wo das hinführt“ , so die Band.

In wahrer Hunna-Manier, wächst „100“, das Debut-Album ab der ersten Sekunde mit rasanter Geschwindigkeit in alle Richtungen. In Zusammenarbeit mit den renommierten Produzenten Tim Larcombe (Halsey, Lana Del Rey) und Duncan Mills, präsentierten die Jungs einen Longplayer, der dringlicher nicht sein könnte. Vom aufbauenden Refrain des Openers „Bonfire“ bis hin zum melancholisch, grungigen Sound auf „Bad For You“ und dem sanfteren „Sycamore Tree“ – „100“ gleicht einem jugendlich nostalgischen Trip, getragen von melodischen Gitarren und traumhaften Melodien, der zugleich belebend und verjüngend wirkt und den du besser ganz laut aufdrehst, wenn du in deiner Baumkrone sitzt und das Leben einfach Leben sein lässt.