Vanessa Carlton

Vanessa Carlton trat erstmals Anfang des Jahrtausends mit ihrem Debüt "Be Not Nobody" in Erscheinung. Für das Album erhielt sie Nominierungen bei den Grammys, den Billboard Music Awards und den American Music Awards. In den Jahren darauf emanzipierte sich die junge, talentierte Songwriterin von den Mechanismen der Industrie und ging ihren Weg, um ihre musikalischen Vorstellungen durchzusetzen. Es folgten drei weitere Alben. Seit ihrer letzten Platte "Rabbits On The Run" ist einiges passiert: Vanessa Carlton zog von New York nach Nashville, heiratete den Musikerkollegen John McCauley (Deer Tick) und wurde Mutter.

Bereits kurz nach der Tour zu "Rabbits On The Run" begann Vanessa Carlton an ihrem neuen, fünften Studioalbum zu arbeiten. Carltons Inspirationsquellen waren Bücher wie "The Power Of Myth" von Joseph Campbell und "Die Pforten der Wahrnehmung" von Aldous Huxley. Ein weiterer wichtiger Einfluss war ein Gemälde ihres Großvaters, Alan J. Lee, der ursprünglich Liberman hieß und dem Album seinen Namen gab.

Produziert wurde "Liberman" von Steve Osborne und Adam Landry in England und Nashville.

"Martin Scorsese said sometimes your greatest challenge is not your failure but your success," sagt Vanessa Carlton. "In a way I was able to persevere after having a success out of the gate and figure out a path that feels really pure to me."