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Bahamas

Fotocredit: Coda Music Agency

Afie Jurvanen kommt nicht von den Bahamas. Er ist ein Kanadier mit finnischen Wurzeln aus Barrie – eine Arbeiterstadt im ländlichen Ontario. Dennoch ist sein Beiname passend. Seit 2009 macht er als Bahamas Musik und schreibt Songs über Sonnenuntergängen und Liebelein – immer mit einem schiefen Lächeln.  Mit einfachen Arrangements, zeichnet er einen Fluchtweg aus dem Schneegürtel in die Korallenriffe.

Nach vier Jahren Stille, kehrt er mit seiner neuen LP zurück. „Earthtones“ (19.01.18 | Brushfire/Republic Records) ist der Nachfolger von „Bahamas is Afie“ (2014) und wurde hauptsächlich in einer kompakten Dreitages-Session aufgenommen.

Jurvanen’s Band wird durch den Schlagzeuger James Gadson und den Bassisten Pino Palladino ergänzt, die bereits Künstler wie Beck und John Mayer supportet und gemeinsam mit D’Angelo für sein Comebackalbum „Black Messiah“ gespielt haben.

Im März kommt Bahamas, das unbeschwerte Alias des Singer-Songwriters Aife Jurvanen, mit seinem neuen Album nach Deutschland und spielt drei intime Shows.